Österreichischer Herzverband - Landesverband Tirol
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Frühe Rhythmuskontrolle und frühzeitige Ablation sollen dazu beitragen, dass ein gelegentliches Vorhofflimmern nicht zur Dauererscheinung wird.
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Eine Karotisstenose, also eine Verkalkung in einer der Halsschlagadern infolge von Arteriosklerose, wird oft nur zufällig entdeckt. Dabei kann sie zu einem Schlaganfall führen und die Lebenserwartung deutlich beeinflussen. Auf diese Warnzeichen sollten Sie...
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Die kathetergestützte Therapie von Herzklappenerkrankungen hat in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht. Besonders die minimalinvasive Behandlung der Mitral- und Trikuspidalklappe im Herzkatheterlabor (z.B. mittels MitraClip®- und TriClip®-System) bietet gerade älteren Patientinnen und Patienten...
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Kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall stellen nach wie vor die Todesursache Nummer eins dar. Für das Entstehen dieser Erkrankungen ist eine Reihe sogenannter Risikofaktoren verantwortlich, wobei die fünf häufigsten dieser Faktoren für ca....
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Herz und Gefäße sind bei Typ-2-Diabetikern per se gefährdet. Vorhofflimmern verstärkt dieses Risiko noch. Das können Sie als Betroffener tun.
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Haben Sie sich schon mal gefragt, woher Ihre Herztöne kommen? Sie entstehen, wenn sich unsere Herzklappen schließen. Insgesamt gibt es vier davon. Und sie tragen alle große Verantwortung: Wie gut geölte Ventile lenken sie...
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Schlafexperten sind sich einig: Guter Schlaf ist in vielfacher Weise wichtig für die Gesundheit. Doch nicht nur auf die Dauer kommt es an. Auch Merkmale wie die Einschlafzeit, ein regelmäßiger Schlafrhythmus und Durchschlafen wirken...
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Das Österreichische Digitale Herzprogramm der Uniklinik Innsbruck nimmt Form an. Zigtausende Menschen werden eine App, die Vorhofflimmern erkennen hilft, testen. Kardiologe Axel Bauer gibt Einblicke in die digitale Herzmedizin. Quelle: Tiroler Tageszeitung/Magazin/16.3.2025
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Kreislaufprobleme führen zu Symptomen wie Schwindel, Benommenheit, Herzrasen und Lichtblitzen vor den Augen. Ursachen sind Störungen der Blutzirkulation im Körper und oft zu niedriger Blutdruck. Was hilft?
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Rund 5,5 Millionen Menschen hierzulande sind betroffen: Ihre Herzkranzgefäße sind verengt oder verstopft. Das Herz bekommt weniger Sauerstoff, es drohen Herzschwäche und Infarkt.
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Menschen, die belastende Lebenssituationen gut verkraften, profitieren nicht nur seelisch, sondern auch körperlich: Sie entwickeln seltener eine Herz-Kreislauf-Erkrankung wie Herzinfarkt oder Schlaganfall – und sie leben länger.
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Kreislaufprobleme führen zu Symptomen wie Schwindel, Benommenheit, Herzrasen und Lichtblitzen vor den Augen. Ursachen sind Störungen der Blutzirkulation im Körper und oft zu niedriger Blutdruck. Was hilft?
19.03.2025 heute gaben sich 17 Wanderfreunde ein Stelldichein beim Hbf Wörgl. Ein Besuch des Innsbrucker Alpenzoo’s war angesagt. Gemeinsam fuhren wir mit dem Zug zum Hbf Innsbruck. Zu Fuß gings zur Hungerburgbahn und mit...
Das Posturale Tachykardie Syndrom, kurz POTS, ist eine Sonderform der Kreislaufschwäche, die vor allem in aufrechter Körperposition besteht. Das Syndrom hat verschiedene Symptome. Welche Therapie hilft?
HERZ-Kreislauf-Erkrankungen immer noch Todesursache Nr. 1
Die Kardiologie erlebt derzeit wie viele andere Bereiche der Medizin einen bedeutenden Wandel durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI). Diese innovative Technologie verspricht, die Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen zukünftig zu verbessern und damit...
Das Minitrampolin zählt zu den effektivsten Geräten, das Lymphsystem zu stimulieren. Schon allein das sanfte Schwingen und Federn führt zur Reinigung des Lymphsystems und der ständige Wechsel von Schwerelosigkeit und leichter Belastung des Gefäßsystems...
Für Sie als Amyloidose-Patient:in ist es wichtig, dass Sie mit Ihrer Erkrankung in Bewegung bleiben. Durch körperliche Bewegung können Sie Ihre Muskelkraft stärken und Ihre Ausdauer verbessern.
Ernährung spielt eine wichtige Rolle im Umgang mit Amyloidose. Je nach Krankheitsverlauf und betroffenen Organen kann eine angepasste Ernährung dabei helfen, Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu steigern.
Chronischer Bluthochdruck macht kaum Beschwerden, steigert aber das Risiko für lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es wird empfohlen, die Blutdruckwerte regelmäßig zu kontrollieren.
Ein zu hoher Gehalt des LDL-Cholesterins im Blut kann zu Atherosklerose und damit Herzinfarkt und Schlaganfall führen. Medikamente und die richtige Ernährung helfen, das gefährliche Cholesterin zu senken.