Stummer Herzinfarkt: Symptome, Häufigkeit und Gefahren
Fast jeder zweite Herzinfarkt wird von den Betroffenen nicht erkannt. Doch welche Symptome weisen auf die stumme Gefahr hin?
Fast jeder zweite Herzinfarkt wird von den Betroffenen nicht erkannt. Doch welche Symptome weisen auf die stumme Gefahr hin?
Das Herz ist der Motor unseres Körpers. Für seine Gesundheit spielt unser mentales Wohlbefinden eine große Rolle – das gilt allerdings auch umgekehrt.
Die Stimmung sinkt, das Immunsystem schwächelt: Ein Lichtmangel kann seelisch und körperlich krank machen. In der dunklen Jahreszeit helfen Tageslicht und Lichterglanz, den Winterblues zu vertreiben.
Achtsamkeitskurse, Yoga und Meditation: Entspannungstechniken sind beliebt und gefragt.
Plötzlich auftretende Schmerzen oder ein Druckgefühl in der Herzgegend können Symptome eines Herzinfarkts sein.
Wer dauerhaft einen hohen Ruhepuls hat, trägt ein größeres Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden. So lässt sich die normale Herzfrequenz ermitteln und ein schwaches Herz richtig trainieren.
Muskelzittern kann auf eine Erkrankung der Nerven hindeuten – einen sogenannten Tremor. Parkinson, eine Schilddrüsenüberfunktion, Störungen im Kleinhirn und Multiple Sklerose können die Ursache sein.
Laboruntersuchungen des Vitaminspiegels im Blut sind oft teuer und wenig aufschlussreich. Einzelne Tests auf Vitamin D, B12 oder Folsäure können dagegen durchaus sinnvoll sein.
Hoffnungsträger bei Prostatakrebs: Bei der Endoradiotherapie wird der Tumor von innen bestrahlt. Das gelingt mithilfe eines radioaktiven Medikaments. Die Bestrahlung von innen ist gut verträglich.